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Sacred Song BWV 469
Ich steh an deiner Krippen hier
Aus Schemelli Gesangbuch, No. 195, NBA No. 14
Traducción al Español [Spanish Translation]
Canto sagrado BWV 469 - Ante tu pesebre estoy
Del Libro de Cantos de Schemelli, No. 195, NBA No. 14

Texto: Paul Gerhardt 1653
Composición: 1736
Acompañamiento: Continuo

 

Texto original en alemán [Original German Text]

 

Traducción al Español [Spanish Translation]

1

Ich steh an deiner Krippen hier,
o Jesulein, mein Leben,
ich stehe, bring und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
und lass dirs wohlgefallen.

1

Ante tu pesebre estoy,
Jesús niño, vida mía,
y de traigo y te regalo
lo que Tú mismo me has dado.
Tómalo, son mi espíritu y mente,
corazón, alma y fuerzas, tómalos,
y haz que te agraden.

2

Du hast mit deiner Lieb erfüllt
mein Adern und Geblüte,
dein schöner Glanz, dein süßes Bild
liegt mir stets im Gemüte,
und wie mag es auch anders sein?
Wie könnt ich dich, mein Herzelein,
aus meinem Herzen lassen?

2

Has llenado con tu amor
mis venas y mi sangre,
tu bello esplendor, tu dulce rostro
están siempre en mi corazón,
¿y cómo podría ser de otra manera?
¿Cómo podría, amado mío,
explulsarte de mi corazón?

3

Da ich noch nicht geboren war,
da bist du mir geboren
und hast mich dir zu eigen gar,
eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht,
da hat dein Herze schon bedacht,
wie du mein wolltest werden.

3

Antes de que yo naciera,
Tú habías nacido para mí,
y te has hecho mi propiedad
antes de que te eligiera.
Antes de ser hecho por tu mano,
tu corazón había pensado
lo que querías ser para mí.

4

Ich lag in tiefster Todesnacht,
du wurdest meine Sonne,
die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
des Glaubens in mir zugericht,
wie schön sind deine Strahlen.

4

Yacía en profunda oscuridad
y Tú te hiciste mi sol,
el sol que que me ha dado
luz, vida, alegría y gozo.
Oh sol, que la verdera luz
de la fe has infundido,
¡cuán bellos son tus rayos!

5

Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen,
und weil ich nun nicht weiter kann,
so tu ich, was geschehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen.

5

Con alegría te miro
no me sacio de mirarte,
y como no otra cosa puedo,
así lo hago, así sucede.
Oh, que fuera mi mente un abismo
y mi alma un ancho mar,
para poder abarcarte.

6

Vergönne mir, o Jesulein,
dass ich dein Mündlein küsse,
das Mündlein, das den süßen Wein,
auch Milch und Honigflüsse
weit übertrifft in seiner Kraft,
es ist voll Labsal, Stärk und Saft,
der Mark und Bein erquicket.

6

Permite, Jesús querido,
que tu boca bese,
esa boca, que el dulce vino,
la leche y la miel
supera con su poder,
está llena de delicia y fuerza,
que refrescan médula y huesos.

7

Wann oft mein Herz im Leibe weint
und keinen Trost kann finden,
da ruft mirs zu: Ich bin dein Freund
ein Tilger deiner Sünden.
Was traurest du, mein Fleisch und Pein,
du sollt ja guter Dinge sein,
ich zahle deine Schulden.

7

Cuando a menudo mi corazón llora
y no puede encontrar consuelo,
me llama: Soy tu amigo,
que perdona tus pecados.
¿Por qué te entristeces?
Serás mejor que antes,
yo pagaré tus culpas.

8

Wer ist der Meister, der allhier
nach Würdigkeit ausstreichet
die Händlein, so dies Kindlein
mir anlachende zureichet?
Der Schnee ist hell, die Milch ist weiß,
verlieren doch beid ihren Preis,
wenn diese Händlein blicken.

8

¿Quién es el sabio
que tacharía de imponentes
las manecitas con las que este niño
me atrae sonriente?
La clara nieve, la blanca leche
pierden sus cualidades
ante esta manecita.

9

Wo nehm ich Weisheit und Verstand,
mit Lobe zu erheben
die Äuglein, die so unverwandt
nach mir gerichtet stehen;
der volle Mond ist schön und klar,
schön in der güldnen Sternen Schar,
dies Äuglein sind viel schöner.

9

¿En dónde hallaría entendimiento
para ensalzar con alabanzas
los ojillos fijamente
dirigidos hacia mí?
Si la luna llena es clara y bella,
entre todas las doradas estrellas,
más bellos son estos ojillos.

10

O dass doch so ein lieber Stern
soll in der Krippen liegen!
Für edle Kinder großer Herrn
gehören goldne Wiegen.
Ach! Heu und Stroh sind viel zu schlecht,
Samt, Seiden, Purpur wären recht,
dies Kindlein drauf zu legen.

10

¡Oh, una amable estrella
debería yacer en el pesebre!
Para los niños nobles, los grandes señores
preparan cunas doradas.
Ah, heno y paja son muy malos,
Terciopelo, seda y púrpura serían mejores
para que este niño yaciera.

11

Nehmt weg das Stroh, nehmt weg das Heu,
ich will mir Blumen holen,
dass meines Heilands Lager sei
auf Rosen und Violen,
mit Tulpen, Nelken, Rosmarin
aus schönen Gärten will ich ihn
von obenher bestreuen.

11

Quitad la paja, quitad el heno,
que buscaré flores
para que el lecho de mi Salvador
sea de rosas y violetas.
Y tulipanes, claveles y romero
de bellos jardines
sobre Él esparciré.

12

Zur Seiten will ich hie und dar
viel weiße Lilien stecken,
die sollen seiner Äuglein Paar
im Schlafe sanft bedecken;
doch liebt vielmehr das dürre Gras
das Kindlein mehr als alles das,
was ich hie nenn und denke.

12

A los lados, aquí y allá,
pondré blancos lirios,
que cubran sus ojillos
durante el sueño;
pero el niñito prefiere
la seca hierba
a lo que que pienso y nombro.

13

Du fragest nicht nach Lust der Welt,
noch nach des Leibes Freuden,
du hast dich bei uns eingestellt,
an unser Statt zu leiden,
suchst meiner Seelen Trost und Freud
durch allerhand Beschwerlichkeit,
das will ich dir nicht wehren.

13

No preguntas por el mundano deleite,
ni por las alegrías del cuerpo,
te has presentado entre nosotros
para sufrir en nuestro estado,
buscas el consuelo y la alegría de mi alma
a través de toda clase de dificultades
y estas no las rechazaré.

14

Eins aber, hoff ich, wirst du mir,
mein Heiland, nicht versagen,
dass ich dich möge für und für in,
bei und an mir tragen,
so lass mich doch dein Kripplein sein,
komm, komm und lege bei mir ein
dich und all deine Freuden.

14

Solo una cosa espero,
Salvador mío, que no me rehusarás
y que pueda siempre
llevar dentro de mí:
que yo sea tu pesebre,
ven, ven y ponte dentro de mí
con todas tus alegrías.

15

Zwar sollt ich denken,
wie gering ich dich bewirten werde,
du bist der Schöpfer aller Ding,
ich bin nur Staub und Erde,
doch bist du so ein lieber Gast,
dass du noch nie verschmähet hast
den, der dich gerne siehet.

15

En verdad debería pensar
en cuán pobremente te alojaré,
Tú eres el creador de todas las cosas,
yo solo polvo y tierra,
|mas eres un huésped tan amable,
que jamás ha rechazado
aquello que con gusto ves.

       

--

Traducción: Saúl Botero-Restrepo

Aportados por Saúl Botero-Restrepo (febrero 2015)

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Last update: Thursday, September 22, 2022 03:27