Ach! deine Hand, dein Segen muss allein
Das A und O, der Anfang und das Ende sein.
Das Leben trägest du in deiner Hand,
Und unsre Tage sind bei dir geschrieben;
Dein Auge steht auf Stadt und Land;
Du zählest unser Wohl und kennest unser Leiden,
Ach! gib von beiden,
Was deine Weisheit will, worzu dich dein Erbarmen angetrieben.