Text: |
Hier lieg ich nun, o Vater aller Gnaden,
vor deinem Thron mit Sündenlast beladen,
mein eigen Herz schilt mich ins Angesicht,
doch schrei ich noch: Ach Gott, verstoß mich nicht! |
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Hier lieg ich nun, mein Gott, zu deinen Füßen,
ach lasse mich der süssen Huld geniessen,
mit welcher du die Deinen oft erquickst,
und ihnen Licht, Trost, Freud und Kraft zuschickst. |